Bewegung

Ein nächster Schritt ist die Wandlung von der Energie der Masse in die Energie der Bewegung. Auch hiermit experimentiert Werthmann. So ruhen einige Arbeiten auf einer vertikalen Achse um die Skulptur drehbar ist, so z.B. bei "Lop-Ster" von 1966 oder "Whopoe" von 1967.

Andere Arbeiten ruhen auf leichtgängigen Radlagern (ausgebaut aus Fahrzeugachsen!), die die Skulpturen allein durch Wind bewegen läßt. Die Skulpturen "Sögnadoo" (Träumer) und "Tarlüc" (Veitstänzer) drehen sich und schwingen frei nur auf einer Stahlkugel lagernd.

Nur auf einem Pinn gelagert sind die Skulpturen der Werkgruppe der Horizontenteiler, die trotz Ihre beträchtlichen Höhe von bis zu acht Metern noch vom Wind in Bewegung gesetzt werden können.